Unter dem Motto "Bildungskrise bekämpfen" gingen am Samstag, den 26.11.2022, über 1.000 Schüler*innen, Eltern, Schulbeschäftigte, Lehramtsstudierende und weitere Unterstützer*innen auf die Straße.
1 1/2 Tage - 23 Workshops - über 150 Teilnehmer*innen: „Schule muss anders bringt interessante, gute Leute zusammen und ist ein guter Anlaufpunkt für mich, um mich einzubringen und auszutauschen.“ (Feedback einer Teilnehmerin)
Krasser Lehrkräftemangel! Trotzdem sollen Gelder bei der Lehrkräftebilder gestrichen werden? Wir protestieren mit unserer aktuellen Pressemitteilung dagegen.
Am 19. März sind 1.500 Schüler*innen, Eltern, Schulbeschäftigte, Lehramtsstudierende und weitere Unterstützer*innen lautstark auf Berliner Straßen unterwegs gewesen, um gemeinsam für bessere Lern- und Arbeitsbedingungen, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit an Berliner Schulen zu demonstrieren.
Mit unseren Forderungen an die Politik setzen wir uns außerdem für gute Bildung und eine friedliche Zukunft ein. Schüler*innen aus der Kampagne wünschen sich mehr Demokratiebildung, internationalen Austausch, Bildung gegen Antirassismus und für Empathie.
Anlässlich des Berliner Koalitionsvertrages haben wir die unten folgende Presseerklärung veröffentlicht.
Als Kampagne stehen wir dem Koalitionsvertrag kritisch und mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits sind 3 unserer 4 Kampagnenforderungen im Koalitionsvertrag verankert, was ein großer Erfolg für die Kampagne ist, ...
Über 300 Schüler*innen haben schon mitgemacht bei unserer Umfrage. Hier findest du eine erste Zwischenauswertung der Ergebnisse. Die Umfrage ist aus Anregungen von Schüler*innen entstanden und läuft aktuell noch.
Am 6.11. sind knapp 2.000 Eltern, Schulbeschäftigte, Schüler*innen, Lehramtsstudierende und weitere Berliner*innen auf die Straße gegangen, um für bessere Lern- und Arbeitsbedingungen, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit an Berliner Schulen zu demonstrieren.
Ihr habt gemeinsam mit über 500 Eltern, Schulbeschäftigten und Schüler*innen Mails an die Berliner Spitzenkandidat*innen von CDU, Die LINKE, FDP, Grüne und SPD geschickt. Jetzt folgt ein offener Brief.